Nach dem Essen fuhren wir zu unserer neuen Kirche. Um 14.00 Uhr wurden wir vom Vorsteher Fründ empfangen. Wir konnten die Kirchenräume besichtigen und erfuhren vom Vorsteher von der Geschichte der Gemeinde bis zum heutigen Tage. Nach einem gemeinsamen Gesang mit Orgelbegleitung und Gebet des Vorstehers gab es zum Abschluss Kaffee mit Gebäck. Jetzt fuhren wir zur Burg Eisenhardt. Hier konnten wir die Burganlage besichtigen und kehrten um 16.00 Uhr zum Kaffeegedeck im Burgrestaurant ein. Gegen 17.00 Uhr begann unsere Heimfahrt. Die Ankunft vor unserer Kirche war um 18.30 Uhr.
Kategorie: Ausflüge
Erntedankaktion 2019
Am Samstag, den 28.09.2019 wurde dazu eine ca. einstündige Führung durch die StadtFarm in Lichtenberg angeboten. Dort werden Gemüse und Fisch in einer besonderen, möglichst nachhaltigen, ressourcenschonen Art angebaut und produziert. Dies wird mittels AquaPonik nach dem Vorbild der Natur gemacht, das Wasser wird im Kreislauf geführt, es soll möglichst wenig Müll entstehen und alles verwertet werden und ist im urbanen Raum möglich, um kurze Transportwege zu haben. Im Vortrag wurde erläutert, wie dieses möglich ist und warum es jetzt und zukünftig gegenüber der konventionellen Landwirtschaft eine Alternative ist. Bei dem anschließenden Mittagessen konnten die Produkte probiert werden und der kleine Hofladen besucht werden.
Nach dem Mittagessen führte uns ein Mitarbeiter der Agrarbörse e.V. Ost durch den angrenzenden Landschaftspark Herzberge. Dort wurde uns etwas zur Geschichte des Landschaftsparks und des Vereins bis zum jetzigen Naturschutzgebiet und über die dortigen Projekte erzählt. Von der Beweidung des Parks mit Schafen, der Ansiedlung von Zauneidechsen, über den Aufbau einer Xylothek (Holz-Bibliothek) und der sozialen Projekte die es dort für junge Leute und Flüchtlinge gibt.
Ausflug ins Braunkohlerevier
Traditionelles Spargelessen in Mötzow
Gemeindeausflug nach Beeskow
Gemeindefahrt mit Gänsebratenessen
Am 24. November 2018 startete unser Reisebus mit 50 Personen um 8.30 Uhr vor unserer Kirche in Berlin – Rudow zu unserem Tagesausflug.
Zunächst ging die Fahrt zur „Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen“. Nach einem Einführungsfilm zur Geschichte der Anlage, wurde unsere Gruppe geteilt und von zwei Zeitzeugen durch die ehemalige Haftanstalt der Stasi der DDR geführt. Dabei erfuhren wir, dass auf dem Gelände einer ehemaligen Großküche nach der Schließung eines sowjetischen Speziallagers im November 1946 im Keller des Gebäudes das zentrale sowjetische Untersuchungsgefängnis für Ostdeutschland entstand. Im April 1951 übernahm das Ministerium für Staatssicherheit das Gefängnis.
Wir besichtigten die Gefangenenzellen im Keller- und Erdgeschoss, Verhör-räume und das Gefangenentransportfahrzeug und erfuhren dabei wie die Gefangenen lebten und behandelt wurden.
Nach dieser beeindruckenden Gedenkstättenbesichtigung ging die Busfahrt nach Lanke am Obersee. Im „Seeschloss Lanke“ konnten wir in einem festlich geschmückten Raum unser alljährliches Gänsebratenessen „satt“ mit allen dazugehörigen Beilagen genießen.
Gesättigt ging die Busfahrt zum „Oberhavel Bauernmarkt“ in Schmachtenhagen. Hier konnte man sich die Beine vertreten und landwirtschaftliche Produkte kaufen.
Abschließend fuhren wir zum Schloss Oranienburg und kehrten dort im Schlosscafé ein. In historischen Räumen wurde jedem ein Kaffeegedeck gereicht.
Danach traten wir unsere Heimfahrt an und waren um 18.00 Uhr wieder vor unserer Kirche in Berlin – Rudow.
Gemeindeausflug zum Domstiftsgut Mötzow
Am 5. Mai 2018 startete unsere Reisegruppe pünktlich um 8.30 Uhr die Busreise zum siebenten Mal zum traditionellen Spargelessen zum Domstiftsgut Mötzow. Wir fuhren zunächst nach Ziesar zur Besichtigung einer Burganlage mit einer fachkundigen Führung durch das Museum und die Kirche. Danach ging es nach Mötzow zum Spargelessen. Ab 12.00 Uhr konnten wir uns am Spargelbüfett satt essen. Hier trafen wir auch die Reisegruppe der Gemeinde Mariendorf beim Spargelbüfett. Nach dieser Stärkung ging es mit dem Bus nach Ketzin zu einer dreistündigen Schiffsrundfahrt bei Kaffee und Kuchen. Bei strahlendem Sonnenschein ging die Fahrt nach Werder und wieder zurück. Die Heimreise traten wir um 18.00 Uhr an und waren fahrplanmäßig um 19.30 Uhr wieder vor unserer Kirche.
Gemeindeausflug nach Dresden
Am 10. März 2018 fuhren wir um 8.00 Uhr mit unserem Reisebus nach Pillnitz bei Dresden. Hier besichtigten wir die nachweislich älteste europäische Kamelie nördlich der Alpen. Sie wurde 1801 an ihren jetzigen Platz im Schlosspark Pillnitz gepflanzt. Die Kamelie hat gegenwärtig einen Kronendurchmesser von ca. 11 Metern und eine Höhe von ca. 9 Metern. Sie trägt während ihrer Blütezeit von Februar bis April bis zu 35.000 rote Blüten. Zum Schutz gegen Frost steht sie in den Wintermonaten in einem fahrbaren Glashaus, welches bei frostfreiem Wetter neben die Kamelie auf Schienen gerollt wird.
Nach der Besichtigung ging es zum gemeinsamen Mittagessen in die Elbterrasse in Wachwitz. Wir speisten im Wintergarten mit Blick auf die vorbei fließende Elbe. Zur Auswahl standen drei Essen.
Danach fuhren wir weiter nach Dresden zum Stadtschloss. Auf dem Plan stand die Besichtigung des „Grünen Gewölbes“. Zu sehen waren zehn Gewölberäume: das Luther-Kabinett, das Bernstein-Kabinett, das Elfenbeinzimmer, das Weißsilberzimmer, das Silbervergoldete Zimmer, der vollkommen verspiegelte Pretiosensaal, das Wappenzimmer, das Juwelenzimmer, das Bronzezimmer und der Raum der Renaissancebronzen. Da das Fotografieren im „Grünen Gewölbe“ verboten ist, konnten wir kein Bild präsentieren.
Gegen 17.15 Uhr fuhren wir nach einer Stunde Freizeit über die A 13 heimwärts. Auf dem Rastplatz „Freienhufener Eck“ machten wir eine Pause bei Kaffee und Kuchen. Um 19.45 Uhr war der Ausflug bei sonnigem Wetter, obwohl im Wetterbericht Regen angesagt wurde, beendet.
Gemeindeausflug mit Gänsebratenessen
Am 24. November 2017 startete um 9.00 Uhr unsere Busreise mit 47 Teilnehmern aus den Gemeinden Mariendorf, Britz, Treptow und Rudow vor unserer Kirche in Rudow.
Die Busfahrt ging zur traditionsreichen Medienstadt Potsdam-Babelsberg. Hier wurden wir um 10.00 Uhr am rbb-Haupteingang von Besucherreferenten zu einer 75minütigen Führung durch die Studios des Fernsehens Berlin-Brandenburg (rbb) und der Rundfunksender „Antenne Brandenburg, radioeins und Fritz vom rbb“ empfangen. Wir lernten die redaktionellen Abläufe von der Themenfindung bis zur Sendung, die Studiotechnik von „Blue Box“ (Hier steht eine Person vor einer gut ausgeleuchteten blauen oder grünen Hintergrundfläche. Dabei wird die Person vom Hintergrund herausgeschnitten und durch einen neuen Hintergrundfilm mit dem freigestellten Vordergrundfilm kombiniert.) bis zum Telepromter (Textwiedergabegerät zum Ablesen für den Nachrichtensprecher) kennen.
Nach diesem lehrreichen Rundgang fuhren wir weiter nach Beelitz zum „Jakobs Hof“, denn ab 12.15 Uhr gab es unser traditionelles Gänsebratenessen. Es gab Gänsekeule oder Gänsebrust mit Rot- und Grünkohl und Kartoffelklöße.
Gestärkt ging es zurück nach Potsdam in die Biosphäre. Dort wanderten wir durch einen tropischen Regenwald mit schönen blühenden Pflanzen, bunten Vögeln und farbenprächtigen Schmetterlingen.
Um 16.00 Uhr fuhren wir zum Café „Zur Historischen Mühle“ am Schloss Sanssouci. Unter Palmen wurden uns Torte mit Schlagsahne und Kaffee serviert.
Gegen 17.30 Uhr ging unsere Rückreise durch Berlin nach Rudow zu unserer Kirche
Chorausflug in den Spreewald
Mit Kind und Kegel machten sich am 23. September 2017 rund 35 Sängerinnen und Sänger auf den Weg in den idyllischen Spreewald und trafen sich zunächst zum zweiten Frühstück in einer beschaulichen Minigolfanlage in Lübbenau. Unter einem Zelt konnten in lockerer Runde belegte Brötchen sowie Kartoffelsalat mit Wiener verspeist werden.
So gestärkt hieß es dann sich auf dem Weg zu machen und zum nahe gelegenen Fährhafen in Lübbenau zu gehen. Unter ortskundiger Führung und mit eifriger Umsicht, dass auch ja keiner sich verläuft oder zurückbleibt, erreichte die Sängerschar nach wenigen Minuten den gut frequentierten Hafen von Lübbenau, Ausgangspunkt zahlreicher Kahnfahrten durch den Spreewald. Dort gesellte sich nach wenigen Augenblicken, fast wie auf Zuruf, ein Kahn samt Fährmann, um die versammelten Landratten zu einer rund zweistündigen Fahrt über die kleineren und größeren Spreearme aufzunehmen.
Kaum eingestiegen setzte der Fährmann zum Staken an und still und leise begann die Fahrt in eine nach wie vor bezaubernde Landschaft mit der Sanftheit einer beruhigenden Stille. Von dieser Stille berührt, wurde doch glatt außer acht gelassen, dass eine Sängerschar unterwegs war, die so manches Lob- und Danklied hätte anstimmen können. Aber auch ein Chor hat das Piano bzw. Pianissimo verinnerlicht, was während dieser Kahnfahrt ja auch „fleißig geübt“ wurde.
Da bekanntlich eine Spreefahrt hungrig macht, galt es den Sängerausflug beim gemeinsamen Genießen frisch zubereiteter Plinsen am Ausgangspunkt zu beschließen.