So wurde ein sehr reichliches Buffet aufgetischt, es gab Grillwurst und –fleisch und zum Nachmittag Kaffee und viele verschiedene Kuchen. Die vier Stunden des Beisammenseins konnte man für einen schönen Gedankenaustausch nutzen. Die Kinder konnten beim „Goldsuchen“ ihr Glück versuchen, und es wurde noch einmal die Foto-DVD unserer Gemeinde zum Jugendtag vorgeführt.
Wir bedanken uns bei der Planungsgruppe, die alles so schön organisiert hat und natürlich bei allen Helfern!
Monat: Juni 2012
Hochzeit Beatrice & Thomas Hepper
In seiner Predigt ging der Evangelist auf den Wert des Segens Gottes ein und beleuchtete das Textwort, in dem zum Ausdruck kommt, dass einer den anderen in der Ehe höher achten möchte als sich selbst. In der Ansprache an das Brautpaar vor dem Altar und vor der Segensspendung bekamen die Eheleute noch ein Leitwort aus Psalm 91, 9-12 mit auf den Weg, in dem es heißt: „Denn der Herr ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“ Dies waren auch Gedanken des Brautpaares, die sie sich im Chorlied Nr. 182 (Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet) gewünscht hatten.
Der Traugottesdienst wurde musikalisch von der Orgel, einem Klavierbeitrag und dem Gemeindechor begleitet. Nach Abschluss des Gottesdienstes hatten auch die Jugendlichen noch ein umgedichtetes Lied parat, das sie dem jungen Brautpaar mit auf den Weg gaben.
Liebe Bea, lieber Thomas, wir wünschen Euch für Euren gemeinsamen Glaubens- und Lebensweg Gottes reichen Schutz und Segen und viel Freude miteinander!
Gemeinsame Jugendstunde mit den Senioren
In den rund 2 Stunden, die zunächst mit Kaffee und Kuchen begannen, stand das Thema „Erlebter Glaube“ im Vordergrund. Die Jugend präsentierte eine 21-minütige Foto-DVD vom Jugendtag Berlin-Brandenburg 2012 (wir berichteten), der ja unter dem Motto „Wer’s glaubt, wird selig“ stand. In den anschließenden Wortbeiträgen haben sowohl Jugendliche als auch Senioren darüber berichtet, was sie in ihrem Leben oder speziell zum Jugendtag mit Gott erlebt haben.
Insbesondere die Senioren, die ja schon über viel Lebens- und Glaubenserfahrung verfügen, konnten einen schönen Einblick geben, was bei den Menschen unmöglich – für Gott aber möglich ist (Grußwort des Stammapostels zu Pfingsten). Das war eine tolle Mischung von jung und alt, bei der jeder wieder voneinander lernen konnte!